Bei Steuerdelikten geht es nicht nur um Schwarzarbeit und verschwiegene Zinsen. Besonders Betriebsprüfungen oder Ungereimtheiten beim Besteuerungsverfahren können Kritisches zu Tage fördern. Wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, dann dreht sich die Rechtsstellung des Bürgers – und zwar vom Steuerpflichtigen hin auch zum Beschuldigten einer Steuerstraftat.
Der besonders schweren Steuerhinterziehung folgen weitgreifende Konsequenzen: mindestens
6 Monate Freiheitsstrafe. Entscheidend dabei ist, in welchem Umfang Steuer verkürzt oder
ungerechtfertigt Steuervorteile erlangt worden sind. Wir geben den Blick „hinter die Kulissen“ des
Bundesgerichtshofs und erklären in unserem Tipp am Schluss des Blogartikels, wie Steuern und
Strafe „gedrückt“ werden können. Nutzen Sie unsere Strategie!
Der Unterschied zwischen Steueroptimierung und Steuerhinterziehung ist oft schwer zu erkennen – schnell ist ein Steuerstrafverfahren eingeleitet. Darauf hat man als Steuerpflichtiger im Zweifel keinen Einfluss. Was für Folgen kann das für den Beruf haben? Wie kommt man ohne Blessuren aus der misslichen Lage? Wir zeigen, welche betrieblichen Konsequenzen drohen und wie man sie umschifft. Ein eigenes Kapital erklärt, was speziell für Beamte in der Rolle als Steuerhinterzieher wichtig ist.
Sonderbetriebsvermögen – ein Begriff, den es nur im Steuerrecht gibt. Mit ihm versucht das Finanzamt – verkürzt gesprochen – Bestandteile und Einkünfte steuerlich zu erfassen, ohne dass es darauf ankommt, wer Eigentümer von Gegenständen oder Rechten ist.
Verliert man den Arbeitsplatz, weil der Arbeitgeber die Kündigung ausgesprochen hat, ist das eine bittere Pille. Um den unangenehmen Nachgeschmack etwas abzumildern, wird oft – meist am Ende eines Prozesses vor dem Arbeitsgericht – eine Abfindung ausgehandelt. Damit möglichst viel davon im eigenen Portemonnaie – und nicht bei der Finanzbehörde – landet, kann man die Fünftel-Regel nutzen oder auch zusätzlich attraktiv sparen. Dazu dass der Staat nicht zu tief in die Geldbörse greift, können wir beitragen. Wie das geht, lesen Sie hier.
Verliert man den Arbeitsplatz, weil der Arbeitgeber die Kündigung ausgesprochen hat, ist das eine bittere Pille. Um den unangenehmen Nachgeschmack etwas abzumildern, wird oft – meist am Ende eines Prozesses vor dem Arbeitsgericht – eine Abfindung ausgehandelt. Damit möglichst viel davon im eigenen Portemonnaie – und nicht bei der Finanzbehörde – landet, kann man die Fünftel-Regel nutzen oder auch zusätzlich attraktiv sparen. Dazu dass der Staat nicht zu tief in die Geldbörse greift, können wir beitragen. Wie das geht, lesen Sie hier.
Betriebsprüfungen, die vom Finanzamt bei Selbstständigen und Gewerbetreibenden durchgeführt werden, können sich unangenehm entwickeln. Findet der Betriebsprüfer einen Anhaltspunkt für Unregelmäßigkeiten, so hat er ein Steuerstrafverfahren einzuleiten (§ 10 Betriebsprüfungsordnung). Deshalb lohnt es sich für den Steuerpflichtigen bereits im frühen Stadium einen versierten Anwalt hinzuziehen. Mit ihm gilt es ein Sicherheitsnetz einzuziehen und sich viel Ärger sowie Geld- und Zeitaufwand eines Steuerstrafverfahrens (§ 370 AO) oder einer Steuerordnungswid-rigkeit [leichtfertige Steuerverkürzung (§ 378 AO)] zu ersparen.