Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie sind längst nicht ausgestanden. Unternehmen spüren die Auswirkungen dieser Krise, weil Geldeingänge spärlicher fließen. Das hat meist auch Auswirkungen auf den Kapitaldienst der Darlehen. Wenn Kredite nicht ordnungsgemäß bedient werden, kündigen Banken die Kredite. Wir zeigen Ihnen die Spielregeln, die von den Kreditinstituten eingehalten werden müssen.
Geänderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen auch und gerade in Zeiten der Corona-Pandemie zwingen zum Umdenken. Bestehende wirtschaftliche Verhältnisse müssen neu bewertet werden.
Im 3. Teil unserer Serie „Kündigung von Darlehensverträgen“ beschäftigen wir uns mit dem außerordentlichen Kündigungsrecht für Darlehensnehmer und den daraus resultierenden Rechtsfolgen.
Banken müssen völlig neu denken – Kunden auch. Zinsen sind negativ, Kredite fallen aus. Die wirtschaftliche Situation hat sich für viele verschlechtert. Daher ist es an der Zeit, sich als Bankkunde mit Lösungsmöglichkeiten für Kredite zu beschäftigen. Im 2. Teil unserer Serie „Kündigung von Darlehensverträgen“ beschäftigen wir uns mit Verbraucherkreditverträgen und der vorzeitigen Rückführung von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen.
Die Corona-Pandemie hat viele Bereiche des Lebens beeinflusst. Sowohl Unternehmen als auch private Haushalte müssen wirtschaftlich umdenken. Vieles, was bisher ganz normal schien, muss neu durchdacht werden. So kann eine Kündigung eines Darlehensvertrages erhebliche Probleme bereiten.
In unserer Blogreihe „Kündigung von Darlehensverträgen – richtig agieren“ setzen wir uns mit verschiedenen Kündigungsmöglichkeiten auseinander und zeigen Chancen, Risiken und Angriffs- und Verteidigungsmittel für Darlehensnehmer auf.