Die Insolvenz der P&R-Containergesellschaften beschäftigt die Anleger seit fünf Jahren. Anfang 2023 hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine erste positive Entscheidung im Insolvenzverfahren getroffen. Anleger müssen erhaltene Beträge an den Insolvenzverwalter Jaffé nicht zurückzahlen. Wir informieren kurz und verständlich darüber, welche Konsequenzen diese Entscheidung für sie hat.
Will eine GmbH ihre Geschäfte vorantreiben, benötigt sie regelmäßig mehr Geld. Expansion und Finanzierung sind zwei Seiten ein und derselben Medaille. Wir zeigen, welche unterschiedlichen rechtlichen und wirtschaftlichen Optionen zur Wahl stehen, denn nicht jede Finanzquelle ist auch wirtschaftlich sinnvoll und hat ihre eigenen Widerhaken.
Wer sein Geld in Unternehmen investiert, will wissen, wie es um sein Investment steht. Darüber muss das Management Auskunft geben. Wir erklären, welche Rechte den Gesellschaftern zustehen. Das Gesetz spricht eine ganz klare Sprache, wenn es um das Informationsinteresse der Eigner geht.
Die Covid-19 Pandemie hat den Gesetzgeber im März 2020 zum schnellen Handeln veranlasst. Ein ganz entscheidender Punkt: Die Insolvenzantragspflicht wurde zeitlich befristet ausgesetzt. Diese Regeln sind entgegen der landläufigen Meinung nur noch teilweise weiter bis zum Jahresende 2020 verlängert worden.
Für Geschäftsführer von Gesellschaften mit beschränkter Haftung und für Vorstande von Aktiengesellschaften ergeben sich weitreichende Konsequenzen; sie gehen bis zur privaten Haftung für betriebliche Schulden. Lesen Sie, wie man das Haftungsrisiko minimieren kann.
In dem neuen Portal von BVMW-Beratern wird es Unternehmern einfach gemacht, geeignete Ansprechpartner zu finden. GÖDDECKE RECHTSANWÄLTE sind seit 25 Jahren für Unternehmer tätig. Wenn es um wirtschaftlich wichtige Entscheidungen geht, begleiten wir Betriebe von der Planungsphase bis zur Realisierung. Im Einsatz sind wir auch bei Verhandlungen – konsensual und streitig, so wie es notwendig ist.
In wirtschaftlicher Hinsicht hat das Corona-Virus eine höhere Verschuldung vieler Unternehmen bis hin zur Insolvenzgefahr zur Folge. Ein Insolvenzantrag kann einem Unternehmer die Möglichkeit zum Neustart geben. Lesen Sie, wie das geht.
Das Coronavirus bzw. COVID 19 stellt die Wirtschaft auf den Kopf. Auch die Rechtsberatung steht vor neuen Herausforderungen. Bestehende vertragliche Leistungsbeziehungen müssen bereits aktuell hinterfragt und untersucht werden, ob sie „infected“ sind.
Können Verträge von dem Coronavirus betroffen sein? Mit diesem Artikel setzen wir unsere Serie „Coronavirus & Recht“ weiter fort. Diesmal geht es um die Störung der Geschäftsgrundlage.
Coronavirus oder COVID 19 ist in Deutschland Gesprächsthema Nr. 1. Was ist mit Absagen von Geschäftspartnern? Was ist mit bestehenden Lieferverpflichtungen? Wie reagiere ich, wenn meine Roh- und Hilfsstoffe nicht geliefert werden? Wie verhalte ich mich auf Basis der bestehenden Verträge richtig? In Teil 2 unserer Serie zu „Coronavirus und Recht“ beschäftigen wir uns mit der Unmöglichkeit der Leistung und deren Folgen.
Das Coronavirus oder COVID 19 ist in Deutschland angekommen. Wirtschaftliche Auswirkungen sind bereits abzusehen. Gewinnwarnungen werden fast täglich herausgegeben. Viele Unternehmen trifft die Epidemie unvorbereitet. Was vom Gesetzgeber und in Verträgen nur für Ausnahmefälle geregelt wurde, dürfte bald die Gerichte beschäftigen. Es ist jetzt Zeit, sich rechtlich abzusichern und Notfallpläne auszuarbeiten.
Laufen die Geschäfte des Unternehmens gut und erwirtschaftet das Unternehmen Gewinne, ist die Position des GmbH-Geschäftsführers leicht. Gerät die GmbH in die Krise, droht die persönliche Haftung des Unternehmenslenkers. Dann stellen sich wichtige Fragen: An welcher Stelle geht die Haftung ins Private? Oder wann haftet der Geschäftsführer persönlich und wo beginnt die Strafbarkeit?